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Unsere Jugendfreizeit – Stahlende Gesichter und winkende Hände

Nach 23 Jahren ging es am 03.08.2024 endlich wieder los. Wir starteten zu unserer eintägigen Jugendfreizeit. Wir trafen uns am Samstag Vormittag und beluden unseren alten Marinekutter Hermann. Mit Sack und Pack, einer Laser, einem Opti und einem Kajak im Schlepptau ging es los Richtung Fürstental.

Im Wechsel wurden die Boote bis kurz vor die Banfe immer wieder neu besetzt, der Kutter begleitete die Boote.

Bei einer ausgiebigen Badepause und einem kleinen Snack erfrischten und stärkten wir uns für die Weiterreise.

Mit achterlichem Wind rauschte die Laser dann mit Emeline und Katja bis ins Fürstental und Sam mit dem Opti schaffte es fast gleichzeitig mit den beiden ans Ufer der DLRG – Station.

Bei der DLRG – Station wurden wir gastfreundlich angenommen und durften mit Kutter Hermann zum Ausladen anlegen. Werner, ein langjähriges Mitglied der DLRG in Fürstental, stellte spontan einen kleinen Traktor mit Anhänger zur Verfügung, um unser ganzes Gepäck zur Zeltwiese zu fahren. „DANKE Werner!“ Du hast uns stundenlanges Schleppen erspart! Die Wege in Fürstental sind echt richtig lang!

An der Zeltwiese angekommen, machten wir uns gleich ans Aufbauen unserer Nachtquartiere und Julia teilte jedem einen Schlafplatz in den gemütlichen Zelten zu.

Kaum fertig, machten sich unsere „Wasserratten“ (also alle) auf zu einem erfrischenden Badespaß und Julia organisierte uns eine kuschelige Ecke in der Fürstentalklause, wo wir dann eine leckere Pizza aßen und einen ordentlichen Regenschauer abwetterten.

Nachdem sich Ralph später mit unserem Kutter Richtung Asel-Süd aufgemacht hatte,wurde der Volleyball über die Wiese geschossen und bei Sam im Zelt fleißig Karten gespielt und über den Werwolf diskutiert.

Nach einer regenreichen Nacht kamen alle Kinder am nächsten Morgen wieder fröhlich aus ihren Zelten gekrochen. Bei unserem Clubmitglied Herbert am Wohnwagen nahmen wir dann ein gemütliches Frühstück ein und Herbert kochte uns einen leckeren Kaffee. „DANKE Herbert für Deine Gastfreundschaft!“

Anschließend ging es ans zusammen räumen und Zelte einpacken. Werner fuhr uns die noch etwas nassen Sachen wieder zum Kutter, mit dem Ralph uns morgens wieder abholte. Frisch gestärkt und noch etwas müde ging es dann zurück nach Asel-Süd, wo auf dem Steg schon alle auf uns warteten und uns freudig empfingen.

Ein gelungenes Wochenende ging zu Ende! Den Kindern aus Asel-Süd wird er sicher in guter Erinnerung bleiben.

Ein großes Dankschön gehört unserer Jugendwartin Julia, die diese Veranstaltung so herzlich und liebevoll mit Katja und Ralph organisierte. Hoffentlich brauchen wir nicht weitere 23 Jahre, um so schöne Events für Kids auf die Beine zu stellen.